Wir gehen der Sache auf den Grund – Ihrem Zahnhalteapparat

Dank gründlichem Zähneputzen, gesunder Ernährung und regelmäßigen Zahnarztbesuchen klagen immer weniger Menschen über Kariesschäden an ihren Zähnen. Volkskrankheit Nummer eins ist dafür ab dem 35. Lebensjahr mit einer Häufigkeit von über 50 Prozent die Parodontitis geworden. Ab dem 40. Lebensjahr sind sie die Hauptursache für Zahnverlust. Die Probleme mit Entzündungen des Zahnfleisches und Zahnbetterkrankungen beginnen sogar immer früher. Wir helfen Ihnen, dass Ihr Zahnfleisch fit bleibt und Ihre Zähne bis ins hohe Alter sicher und fest sitzen.

Die Paradedisziplin der Zahnheilkunde: Die Parodontologie

Die Paradedisziplin der Zahnheilkunde: Die Parodontologie

Die Parodontologie befasst sich mit dem Zahnhalteapparat, abgeleitet aus dem Altgriechischen Parodontium, oder auch Zahnbett genannt. Der Zahnhalteapparat besteht aus Wurzelzement, Haltefasern, Zahnfleisch und Knochen und sorgt dafür, dass die Zähne fest mit dem Kieferknochen verankert sind. Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können, gilt es, ihn so gut wie möglich, so früh wie möglich und so gründlich wie möglich zu pflegen.

Wird das vernachlässigt, sammeln sich Bakterien am Zahnhals, das Zahnfleisch rötet sich und schwillt an. Auch Blutungen am Zahnfleischrand sind schließlich deutliche Indizien für eine Entzündung des Zahnfleisches. Manchmal macht sich diese Parodontitis durch Mundgeruch bemerkbar. Manchmal merkt man die landläufig auch Parodontose genannte Erkrankung aber auch erst, wenn das Zahnfleisch bereits zurückgeht, der Knochen sich abbaut und die Zähne wackeln. Der Verlust der Zähne droht. Rauchen, Diabetes, Stoffwechselstörungen wie Zöliakie, Osteoporose oder Vitamin-D-Mangel sowie leider auch Schwangerschaften steigern übrigens das Risiko von Zahnfleischentzündungen. Vorsorge und eine frühzeitige Behandlung erster Probleme sind deshalb außerordentlich wichtig.

Die Parodontologie befasst sich mit dem Zahnhalteapparat, abgeleitet aus dem Altgriechischen Parodontium, oder auch Zahnbett genannt. Der Zahnhalteapparat besteht aus Wurzelzement, Haltefasern, Zahnfleisch und Knochen und sorgt dafür, dass die Zähne fest mit dem Kieferknochen verankert sind. Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können, gilt es, ihn so gut wie möglich, so früh wie möglich und so gründlich wie möglich zu pflegen.

Wird das vernachlässigt, sammeln sich Bakterien am Zahnhals, das Zahnfleisch rötet sich und schwillt an. Auch Blutungen am Zahnfleischrand sind schließlich deutliche Indizien für eine Entzündung des Zahnfleisches. Manchmal macht sich diese Parodontitis durch Mundgeruch bemerkbar. Manchmal merkt man die landläufig auch Parodontose genannte Erkrankung aber auch erst, wenn das Zahnfleisch bereits zurückgeht, der Knochen sich abbaut und die Zähne wackeln. Der Verlust der Zähne droht. Rauchen, Diabetes, Stoffwechselstörungen wie Zöliakie, Osteoporose oder Vitamin-D-Mangel sowie leider auch Schwangerschaften steigern übrigens das Risiko von Zahnfleischentzündungen. Vorsorge und eine frühzeitige Behandlung erster Probleme sind deshalb außerordentlich wichtig.

Regelmäßig das Bett machen lassen

Zur Vorbeugung vor Parodontitis sorgen unsere ausgebildeten Dentalhygienikerinnen für eine optimale Mundhygiene – auch und besonders an Stellen, an die Sie mit der Zahnbürste schwerlich kommen. Im Fokus steht dabei das Zahnfleisch, medizinisch die Gingiva. Es bedeckt im gesunden Zustand die Zahnhälse sowie das Knochenfach und schirmt diese vor äußeren Einflüssen und Reizen ab. Unsere professionelle Zahnreinigung macht Ihr Zahnbett auch im letzten Winkel sauber, entfernt Bakterien und wirkt Zahnfleischentzündungen entgegen.

Zur Vorbeugung vor Parodontitis sorgen unsere ausgebildeten Dentalhygienikerinnen für eine optimale Mundhygiene – auch und besonders an Stellen, an die Sie mit der Zahnbürste schwerlich kommen. Im Fokus steht dabei das Zahnfleisch, medizinisch die Gingiva. Es bedeckt im gesunden Zustand die Zahnhälse sowie das Knochenfach und schirmt diese vor äußeren Einflüssen und Reizen ab. Unsere professionelle Zahnreinigung macht Ihr Zahnbett auch im letzten Winkel sauber, entfernt Bakterien und wirkt Zahnfleischentzündungen entgegen.

Wissenswertes zur Parodontologie

Am wichtigsten ist eine korrekte häusliche Mundhygiene mit gründlichem Putzen sowie dem Einsatz von Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten. Zusätzlich sollten Sie sich die Zähne und das Zahnfleisch regelmäßig von unseren Dentalhygienikerinnen professionell reinigen lassen.

Unser Dentalhygienikerinnen geben Ihnen Tipps für die häusliche Mundhygiene und legen mit Ihnen auf der Grundlage Ihres individuellen Befundes die idealen Reinigungsintervalle fest.

Eine unbehandelte Parodontitis kann zu schwerwiegenden Allgemeinerkrankungen am Herzen und anderen Organen führen.

Zahnfleischbluten heißt nicht sofort, dass Ihr Zahnfleisch entzündet ist. Vielleicht haben Sie sich auch nur an einem scharfen Nahrungsmittel verletzt. Dennoch ist es ein Indikator für geschwächtes oder eben tatsächlich schon entzündetes Zahnfleisch. Dann kommen Sie am besten zeitnah zu uns. Je früher wir dagegen angehen, desto höher ist die Chance, dass sich Ihr Zahnfleisch regeneriert.

Bei Zahnfehlstellungen entstehen oftmals Nischen, die besonders schwer zu reinigen sind und in denen sich gerne Zahnbelag und Bakterienkulturen sammeln. Eine Korrektur der Zahnfehlstellung kann sich also sogar auf die Gesundheit Ihres Zahnhalteapparats positiv auswirken.

Als erstes reinigen wir die Zähne professionell und geben Tipps für die häusliche Mundhygiene. Ist die Erkrankung schon fortgeschritten, haben sich vielleicht schon die sogenannten Zahnfleischtaschen gebildet. In diesen sammeln sich dann bei jedem Essen weitere Bakterien und verschlimmern den Zustand. Diese reinigen wir dann ebenfalls, sodass sich das Zahnfleisch erholen und die Taschen sich zurückbilden können. Sind die Taschen schon sehr tief geworden und der Knochen baut sich schon ab, dürfen wir die Taschen chirurgisch therapieren, damit sie sich reduzieren und der Knochen sich regenerieren kann.